Für ältere Jugendliche, die ein besonders anspruchsvolles und möglicherweise aufs Studium vorbereitendes Sprachcamp in einem typischen Oxford College suchen, ist dieses Angebot das Richtige: OASP heißt das neue Programm, es steht für Oxford Advanced Studies Program und richtet sich an Schüler aus aller Welt, u.a. aus den USA, die ein anspruchsvolles akademisches Programm mit Freizeitaktivitäten kombinieren möchten. Der Unterricht findet an einem der Unterrichtsstandorte in Threeways oder London Place statt, die hochmoderne Klassenzimmer und Labors sowie Gemeinschaftsräume für das gesellige Beisammensein zwischen den Unterrichtsstunden bieten. Im Zentrum von Oxford gelegen, ist es ein belebter und aufregender Ort.
Einzelzimmer in der Student Residence im Oxford Internatrional College, Vollpension
02.07./ 16.07.2024
Anreise/Abreise: Dienstag/Dienstag. Letzte Rückreise 30.07.2024Preise 2024 | ||
Oxford Advanced Studies Program | 2 Wochen | 5.245 € |
4 Wochen | 9.975 € | |
6 Wochen | auf Anfrage |
Sei es als Seemacht, als Fußballnation oder Heimat der Beatles und Ed Sheeran - England übte schon immer einen mächtigen Einfluss auf das Geschehen in der Welt aus. Gleichzeitig blieb es aber stets darauf bedacht, sein manchmal etwas kauziges Image zu pflegen.
Das Mutterland der englischen Sprache und Kultur ist naturgemäß besonders für einen Englischkurs geeignet. Übrigens: Du wirst staunen - weder das Essen noch das Wetter werden ihrem schlechten Ruf gerecht.
OxfordIn Oxford wird das Stadtbild von den vielen altehrwürdigen Gebäuden der Oxford University bestimmt. Die Universität hat im Laufe der Jahrhunderte eine stattliche Anzahl von Berühmtheiten hervorgebracht. Insgesamt haben sechs Könige, fünf Staatspräsidenten, 46 Nobelpreisträger und 25 britische Premierminister an einem der 44 zur Universität gehörenden Colleges studiert. Dazu gehören z. B. Schriftsteller wie Oscar Wilde und Salman Rushdie und die Politiker Tony Blair, Bill Clinton und Richard von Weizsäcker, aber auch Rowan Atkinson (Mr. Bean) oder der Unternehmer Rupert Murdoch. Last but not least wurden Räumlichkeiten der Universität als „Hogwarts“ für die Harry-Potter-Reihe genutzt.