Doris R. - Oxford

Ein Sprachcamp in Oxford beschäftigt die ganze Familie

Doris R., die Mutter von zwei Teilnehmerinnen, berichtet:

Meine Mädels Lilian (16) und Rosalie (13) waren im Juli zwei Wochen in Oxford, und es hat ihnen bestens gefallen! Beim Abholen am Flughafen hatten mein Mann und ich Probleme, von unseren Töchtern "erkannt" zu werden. Eigentlich wollten sie noch gar nicht wieder hier sein...

Der Rest der Ferien wurde per "WhatsApp" und Skype, so gut es ging, der Kontakt nach Oxford, Japan, Italien, Slowenien und Chile - ich hab sicher was vergessen - aufrecht erhalten. Rosalie schnappte sich den dicken Atlas und schaute sich Chile an, inklusive Karten zum Klima, zur Wirtschaft des Landes, Bevölkerungsstruktur...

Zum Glück wohnen auch ein paar Sprachkursteilnehmer in unserer Nähe, also gab es gleich am vorletzten Ferientag eine kleine Party, bei der Rosie zumindest eine Teilnehmerin wieder sah.

Im Übrigen waren die zwei "Oxford-Wochen" unserer Töchter auch für meinen Mann und mich sehr erholsam ;-).

Mein Mann hat auf Facebook ("zufällig", wie er beteuert) einen Brief unserer Tochter Rosalie an ihre Freunde "gefunden"; mit Rosalies Zustimmung folgt die Originalversion:

'Just two weeks', 'just an international house' , 'just Oxford'. The thoughts everybody has when I'm talking about the most beautiful time in my life. It was so funny, so beautiful, so helpful to meet new people. And I promise everybody that this was the most beautiful time for me. I miss u guys so much and hope to see you again as soon as possible. Everything was so perfect, the activities, the landscape, London, the buildings we lived in, the lessons, but the most important for me are the people I met. I just want to say `thank you` for everything, for the laughs, like "Bratwurst, Currywurst, Kartoffel!", the boring moments, like when we had to wait until the firealarm was over, the moment that makes you happy, like every moment in the college and the sad moments, too, like when we had to say goodbye. Thank you guys! I love you! 

Zur Erklärung: "Bratwurst, Currywurst, Kartoffel" war das, was die italienischen Sprachkursteilnehmer mit Deutschland verbinden.