An unserer Partnerschule gestalten erfahrene Lehrkräfte Ihren Unterricht. Der moderne Computerraum steht Ihnen sowohl für Multimedia-Lernprogramme als auch für Internetnutzung zur Verfügung. Die Unterrichtsräume der staatlich anerkannten Schule befinden sich in einem typisch irischen Altbau und sind überwiegend mit neuester Technik (interaktiven Whiteboards) ausgestattet. Von der Schule ist es nicht weit bis ins Zentrum der Stadt, das sich mit zahllosen originellen Läden und Pubs, aber auch avantgardistischer Architektur entlang beider Ufer der Liffey erstreckt.
Ein Sprachkurs kann sehr gut mit folgendem Programm kombiniert werden:
FCE:
CAE:
Preise 2023 - Standardkurs plus Cambridge Vorbereitung in Dublin | ||
DUB-FCE/CAE | 4 Wochen | 1.370 € |
DUB-FCE/CAE | 8 Wochen | 2.460 € |
DUB-FCE/CAE | 12 Wochen | 3.620 € |
FCE/CAE Prüfungsgebühr (nicht im Kurspreis enthalten) | 225 € | |
Sprachkurs Hochsaisonzuschlag (05.06.–29.09.2023) | je Woche | 25 € |
Unterkunft und Transfer | ||
Gastfamilie – Einzelzimmer, Halbpension | je Woche | 240 € |
Gastfamilie – Zusatzübernachtung | je Nacht | 35 € |
Gastfamilie – Hochsaisonzuschlag 03.06.–30.09.2023 | je Woche | 35 € |
Student Residence – Einzelzimmer, Selbstverpflegung | je Woche | ab 330 € |
Unterkunftsvermittlungsgebühr | einmalig | 75 € |
Flughafentransfer | je Strecke | 100 € |
Wir empfehlen: Taxi ab Flughafen | je Strecke | ca. 50–60 € |
Land der Geheimnisse und Widersprüche. Alle Klischees über Insel und Bewohner - sie stimmen bis in ihr Gegenteil: Modernste Computerfabriken stehen neben Cottages, in denen noch das Torffeuer brennt. Der Golfstrom wärmt das Klima - dafür schickt der Atlantik Wind und Regen. Natürlich gibt es Elfen und Feen - beileibe kein Grund, die Jungfrau Maria nicht mit katholischer Gründlichkeit zu verehren.
Geographisch ist Irland nur zwei Flugstunden von Deutschland entfernt. Was die Lebensart betrifft, liegen jedoch Welten zwischen deutscher Hektik und irischer Gemütsruhe. Als der liebe Gott die Zeit gemacht hat, hat er von Eile nichts gesagt, meint ein irisches Sprichwort.
Das Wetter in Irland zeigt sich zwar nicht oft von seiner besten Seite (beste Reisezeit: Juni bis September; wobei die touristische Saison im Juli/August ebenfalls ihren Höhepunkt erreicht). Eine Entschädigung für das ganzjährig feuchte Wetter ist jedoch die großartige landschaftliche Vielfalt, die durch mehr als 50 Grünschattierungen, Klippen, Berge, (Hoch-)Moore, Acker- und Weideflächen geprägt ist. Und fast überall finden sich Spuren der bewegten Geschichte Irlands und seiner zahlreichen bekannten Schriftsteller (Oscar Wilde, James Joyce und viele mehr).
DublinIn Irlands Hauptstadt pulsiert das Leben. Zahlreiche Universitäten ziehen junge Leute aus der ganzen Welt an. Der Wirtschaftsboom der vergangenen Jahrzehnte hat der Stadt einen gewaltigen Sprung in die Moderne beschert, die noch immer gegenwärtige Wirtschaftskrise aber hinterlässt ebenfalls ihre Spuren im Stadtbild. Traditionelle Pubs stehen neben modernen Diskotheken, Tante-Emma-Läden neben Designershops. Mittendrin liegt als grüner Ruhepol St. Stephen’s Green, der Stadtpark, in dem Angestellte wie Studenten in den Pausen die Seele baumeln lassen.
Der Stadtteil Temple Bar mit kopfsteingepflasterten Gässchen und farbenprächtigen Pubs ist Dublins Kult(ur)viertel mit einem munteren Nachtleben.